Gesundes Immunsystem

Die in Plantamaxx enthaltenen Stoffe wie Zink, Vitamin C und D, Kupfer, Eisen und Selen unterstützen das Immunsystem auf natürliche Weise.

Unser Immunsystem

Das Immunsystem bildet die Basis der Gesundheit und schützt den Körper vor schädigenden Reizen, wie Bakterien, Viren, Pilzen und verschiedenen Krankheitserregern. Außerdem wehrt es schädliche Substanzen wie freie Radikale oder Giftstoffe ab und beseitigt entartete körpereigene Zellen, Zellen, die ihre heilende Funktion verloren haben.

Bei der Erhaltung der Gesundheit spielen sogenannte physikalische und chemische Barrieren des Körpers eine bedeutende Rolle. Solche Barrieren sind zum Beispiel Atemwege, Haut, Magen oder Darm. Zu den Hauptmechanismen des Immunsystems, oft wird auch der Begriff „Abwehr“ verwendet, zählen die angeborene (unspezifische) und adaptive (spezifische) Immunabwehr.

Angeborene und lernfähige Immunabwehr

Das Immunsystem unterscheidet sich in 2 Teile, die unspezifische und adaptive Abwehr.

Die unspezifische Abwehr ist sie sogenannte angeborene Abwehr, die bereits ab der Geburt im menschlichen Körper vorhanden ist. Sie ist fester Bestandteil der DNA. Zur angeborenen Abwehr gehören Granulozyten und Makrophagen, sogenannte Fresszellen. Diese Fresszellen, in der Fachsprache als Phagozyten bezeichnet, zirkulieren im Körper und sind in der Lage, eingedrungene Bakterien aufzunehmen und zu verdauen, sprich zu vernichten. Dieser angeborene Teil der Immunabwehr ist zuständig für den Großteil der Abwehrreaktionen im menschlichen Körper. Besonderer Vorteil der angeborenen Immunabwehr ist die Reaktion auf ein breites Spektrum von Fremdstrukturen im Körper. Die unspezifische Abwehr ist primär dafür zuständig, eine Infektion zu kontrollieren, bis adaptive Mechanismen wirken.

Die adaptive oder spezifische Abwehr bildet den lernfähigen Teil des Immunsystems und erweitert die angeborene Abwehr. Sie sichert die passgenaue und exakte Abwehr eines beliebigen Erregers im Körper. Von elementarer Bedeutung sind hierbei spezielle Lymphozyten, die im menschlichen Körper etwa mit einer enorm großen Bibliothek zu vergleichen sind. Diese Lymphozyten erinnern sich wie ein Gedächtnis an bestimmte Antigene, mit denen sie einmal in Berührung gekommen sind und leiten bei erneutem Kontakt sofort gezielte Abwehrmethoden ein.

Gesundes Immunsystem

Ein gesundes Immunsystem schützt unseren Körper vor allen schädlichen Einflüssen.

Störungen des Immunsystems

Ein geschwächtes Immunsystem kann der Auslöser für eine Vielzahl von entstehenden Erkrankungen sein. Folge eines gestörten Immunsystems können beispielsweise Infektionen begleitet durch krankmachende Erreger unterschiedlichster Art sein. Gründe für ein geschwächtes Immunsystem sind zum Beispiel:

Rauchen schadet dem Immunsystem

Nikotin

Dass Rauchen ungesund ist, ist längst bekannt und wissenschaftlich erforscht. Studien belegen, dass Raucher anfälliger für Infektionen sind, da in deren Blut weniger Immunglobuline vorhanden sind als bei Nichtrauchern. Immunglobuline sind spezielle Eiweißstoffe, die der Körper zur Abwehr fremder Substanzen benötigt. Infolgedessen leiden Raucher häufiger an Blutvergiftungen, Lungenentzündungen oder einem gestörten Wundheilungsprozess.

Alkohol schadet dem Immunsystem

Alkohol

Übermäßiger Alkoholkonsum schwächt nachweislich das Immunsystem. Der Alkohol hemmt die Abwehrzellen des spezifischen und unspezifischen Abwehrsystems, er legt sie lahm. Außerdem werden Phagozyten, sogenannte Fresszellen ebenfalls gehemmt und sind daher in Ihrer Funktion deutlich eingeschränkt. Studien zeigten, dass das Immunsystem bei einem Alkoholrausch für mindestens 24 Stunden gestört ist und infolgedessen besonders anfällig für Infektionen jeglicher Art.

Stress

Stress und Dauerstress

Wenn heutzutage von Stress gesprochen wird, wird dieser meist mit negativen Komponenten in Verbindung gebracht. Grundsätzlich ist Stress eine Reaktion des Körpers auf hohe Anforderungssituationen. Dabei können akute Stresssituationen, also kurzzeitiger Stress, die Aktivität bestimmter Abwehrzellen im Körper erhöhen und das Immunsystem kurzfristig aktiver und leistungsfähiger machen.

Dauern bestimmte Anforderungssituationen und damit verbundener Stress jedoch langfristig an, kann dies erhebliche Schäden des Immunsystems zur Folge haben. Es kann sogar zu einer Unterdrückung des Immunsystems kommen, bei der sowohl die spezifische als auch die unspezifische Immunabwehr gehemmt sein können.

Dauerstress führt folglich zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionskrankheiten, Verdauungsstörungen und Herz-Kreislauf-Beschwerden. Die Grenze von akutem Stress und Dauerstress ist oft fließend. Eine Balance zwischen Anstrengung und Entspannung ist insofern besonders wichtig für den Körper, um dauerhaft gesund zu bleiben.

Ungesunde Ernährung schadet dem Immunsystem

Ungesunde Ernährung

Besonders in der heutigen schnelllebigen Zeit, bleibt die gesunde und frische Küche oft auf der Strecke. Auch finden wir in den Supermarktregalen zu fast jeder Jahreszeit alle gängigen Obst- und Gemüsesorten. Diese stammen meist aus weit entfernten Ländern und müssen aufgrund des langen Transportwegs oft unreif geentet werden. Während des Transports müssen sie dann künstlich reifen, wobei zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe verloren gehen. Oft wird heutzutage auf sogenannte „schnelle Mahlzeiten“ zurückgegriffen. Besonders der Verzehr von Fertiggerichten und Fast Food macht den Körper dauerhaft krank. Das Immunsystem reagiert auf eine regelmäßige Ernährung mit hohem Fett-, Zucker-, und Salzanteil ähnlich wie bei einer bakteriellen Infektion. Das kann langfristig die Darmflora verändern und das Risiko für Diabetes und andere Erkrankungen erhöhen. Setzen Sie daher unbedingt auf eine abwechslungsreiche Ernährung. Die Vitamine C, D, B6, B12 sowie Folsäure unterstützen dabei ein intaktes Immunsystem.

Überhitzte und trockene Räume

Überhitzte und trockene Räume

Besonders zu kälteren Jahreszeiten werden die Heizkörper hochgedreht, bis es kuschelig warm und angenehm wohlig ist. Hier gilt besondere Vorsicht. Da im Winter die Luft nicht nur kälter, sondern auch trockener wird, können die Schleimhäute in Nase und Rachen schnell austrocknen, besonders bei aufgedrehter Heizung. Krankheitserreger haben nun leichtes Spiel und können schneller und einfacher den Körper befallen. Um die Schleimhäute in ihrer Abwehr zu stärken, ist es besonders hilfreich für ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu sorgen (mindestens 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tee am Tag).

Hinzu kommt, dass der Körper besonders zu kälteren Jahreszeiten oft unter Bewegungsmangel leidet. Dieser Bewegungsmangel wird meist durch einen Mangel an Vitamin D begleitet. Das hängt damit zusammen, dass Vitamin D primär mittels Sonnenlichtes produziert werden kann.

Deshalb gilt auch bei kühleren Temperaturen, raus an die frische Luft. Schützen und unterstützen Sie den Körper zusätzlich durch regelmäßiges Lüften (mindestens 3x am Tag). Besonders zur Heizsaison empfiehlt sich das sogenannte Stoßlüften, um effektiv die verbrauchte Luft durch frische zu ersetzen. Dabei werden die Fenster für einige Minuten komplett geöffnet. Die Heizungsventile sollten dabei heruntergedreht werden, um Kosten zu sparen.

Mangelnde Bewegung schadet dem Immunsystem

Mangelnde Bewegung

Grundsätzlich gilt, Bewegung ist gut für den Körper und das Immunsystem. Hierbei wird der Kreislauf in Schwung gebracht und der Stoffwechsel angeregt. Besonders Menschen, die bei Ihrer Tätigkeit lange Sitzen müssen, sollten auf ausreichende Bewegung achten. Integrieren Sie einen Wechsel von Sitzen, Stehen und Bewegung in Ihren Arbeitsalltag. Wenn dies nicht möglich ist, sollte nach der Arbeit für ausreichend Bewegung, am besten an der frischen Luft, gesorgt werden. Ausdauertraining macht den Körper stressresistenter und stärkt die Abwehr. Bereits eine dreiviertel Stunde täglich zügiges Gehen oder Walken, bringt das Immunsystem auf Trab.

Das Immunsystem auf natürliche Weise unterstützen

Für ein starkes und intaktes Immunsystem sind Vitalstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente von essenzieller Bedeutung. Hierbei ist es meist so, dass sich verschiedene Stoffe gegenseitig bedingen. So sorgt zum Beispiel Vitamin C für eine bessere Eisenaufnahme. Daher sollte der Vitalstoffhaushalt im Körper stets breit aufgestellt sein, um das Immunsystem bestmöglich zu unterstützen und zu stärken.

Vitamin B2

Vitamin B2 unterstützt den Körper, in Zusammenarbeit mit den Vitaminen E und C, vor antioxidativem Stress. Außerdem hat Vitamin B2, auch Riboflavin oder Lactoflavin genannt, eine bedeutende Funktion bei der Umwandlung von Nahrung in Energie, weshalb es oft als das Energievitamin bezeichnet wird. Weiterhin fördert es den Energiestoffwechsel und unterstützt die gesunde Funktion des Nervensystems.

Vitamin C

Vitamin C, auch Ascorbinsäure genannt, ist für ein gesundes Immunsystem unentbehrlich, gar lebenswichtig und erfüllt im Körper wichtige Aufgaben. So gibt es Elektronen ab und fängt freie Radikale, z.B. reaktive Sauerstoffmoleküle auf. Vitamin C hat folglich eine antioxidative Wirkung und wirkt somit beispielsweise oxidativem Stress entgegen. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Förderung der Eisenaufnahme, die gleichermaßen bedeutend für ein funktionierendes Immunsystem ist.

Vitamin D

Vitamin D kann einerseits über verschiedene Nahrungsmittel, wie z.B. fetthaltigem Fisch (Lachs, Hering, Aal oder Thunfisch) oder generell fetthaltigen Lebensmitteln (Butter, Sahne, Leber) zugeführt oder unter Einwirkung der UV-B -Strahlen der Sonne im Körper selbst gebildet werden. Der Körper produziert die meiste Menge an Vitamin D, wenn die Sonnenstrahlen direkt auf die Haut fallen. Die Vitamin D Bildung kann dabei durch Faktoren wie Kleidung, Schatten oder Sonnencreme vermindert werden. Trotzdem gilt grundsätzlich, sich immer hinreichend vor der Sonne und der damit verbundenen Strahlung zu schützen.

Spurenelemente

Spurenelemente können vom Körper nicht eigenständig produziert werden, haben jedoch für verschiedene Stoffwechselprozesse eine essenzielle Bedeutung und erfüllen bestimmte Aufgaben im gesamten Organismus. So unterstützen zum Beispiel die Spurenelemente Eisen, Zink, Selen und Kupfer in Kombination mit verschiedenen Vitaminen das Immunsystem und stärken somit die Abwehr. Ein Mangel an Spurenelementen im Körper kann schwere physiologische Schäden zur Folge haben.

Optimale Zellversorgung

Sofern die verschiedenen Zellen im menschlichen Körper nicht ausreichend mit allen Nährstoffen versorgt sind, leiden schnell Organe und damit der ganze Mensch. Ein gesunder und funktionierender Zellstoffwechsel bildet die Grundlage der lebenswichtigen Vorgänge, die im Körper stattfinden. Versorgen Sie Ihren Körper stets mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, um langfristig den Organismus und das Immunsystem zu schützen und zu stärken.

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